Integra-Neubau Wohlen

Behindertenwerkstatt mit Höfen

Der Fussabdruck des Gebäudes fügt sich in die Grossformen der Kantonsschule und der Industriebauten nördlich der Allmendstrasse ein. An der Ecke Rigackerstrasse- und Allmendstrasse springt der Baukörper leicht zurück, bricht so die Längsfassade und bildet den Vorplatz mit Eingangsbereich zum Interga-Neubau und zur Mensa. Auf der Nordseite reagiert das Gebäude janusköpfig für die gedeckte Anlieferung für Küche und Werkstätten. Die volumetrische Erscheinung des zweigeschossiger Baus fügt sich wohltuend in die heterogene Silhouette der Umgebung ein.

Drei unterschiedliche ausfromulierte Hofbereiche bringen Licht und Luft in die Tiefe des Grundrisses. Der mittige Eingangshof ist gedeckt und durch Oblichter belichtet. Der östliche Hof bringt Licht in die Erschliessung der Werkstätten bis auf Erdgeschossniveau. Der Westhof dient als direkter Aussenraum und Aufenthaltsbereich für die Kreativwerkstätten.

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